Beate Kosmala, Dr. phil., Historikerin
Seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der
Gedenkstätte Deutscher Widerstand zur Erarbeitung der Dauerausstellung
für die Gedenkstätte
Stille Helden in Berlin (Eröffnung für 2008 geplant)
2003-2005 Lehrbeauftragte am Zentrum für Antisemitismusforschung
der TU Berlin und Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten. Übersetzungen
aus dem Polnischen.
WS 2000/2001 Fellow am International Institute for
Holocaust Research der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem.
1997-2002 Koordinatorin des Forschungsprojekts
Rettung von Juden im nationalsozialistischen Deutschland 1933-1945
am Zentrum für Antisemitismusforschung.
1997 Promotion zum Thema Die jüdische und
die deutsche Minderheit in Tomaszów Mazowiecki (Polen) 1914-1939.
Status, Selbstverständnis und Beziehungen am Zentrum für
Antisemitismusforschung.
Seit 1992 Sprach- und Forschungsaufenthalte in Polen.
Bis 1992 Studienrätin am Ludwig-Georgs-Gymnasium
in Darmstadt nach dem Studium der Geschichte und Germanistik in
Heidelberg.
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